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Impfen gegen COVID-19
17. Februar 2022
Wie das Epidemiologische Bulletin 7/2022 ausführt, empfiehlt die STIKO nach abgeschlossener COVID-19-Grundimmunisierung und erfolgter 1. Auffrischimpfung eine 2. Auffrischimpfung (frühestens 3 Monate nach der 1. Auffrischimpfung) mit einem mRNA-Impfstoff für ≥ 70-Jährige, BewohnerInnen und Betreute in Einrichtungen der Pflege und für Personen mit Immundefizienz. Ebenfalls empfohlen wird die 2. Auffrischimpfung Tätigen in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen, hier jedoch frühestens 6 Monate nach der 1. Auffrischimpfung. In begründeten Einzelfällen kann bei Letztgenannten die 2. Auffrischimpfung auch bereits nach frühestens 3 Monaten erwogen werden.
01. Januar 2022
Die STIKO aktualisiert ihre Empfehlung zur COVID-19-Auffrischimpfung hinsichtlich des Impfabstands: Auffrischimpfungen (Booster) für alle über 18 nach 3 Monaten nach kompletter Impfung oder nach Infektion.
Pressemitteilung der STIKO zur Verkürzung des Impfabstands bei der COVID-19-Auffrischimpfempfehlung
18. November 2021
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat sich nach gestrigen Beratungen für Auffrischimpfungen gegen SARS-CoV-2 für alle Menschen ab 18 Jahren ausgesprochen. Sie hält aber zugleich weiter an der Priorisierung nach gefährdeten Gruppen und im Grundsatz am Abstand von Boosterimpfung und Zweitimpfung fest. Es handelt sich noch nicht um die finale STIKO-Empfehlung. Dem Beschlussentwurf zufolge sollten nach STIKO-Anraten Personen mit Immundefizienz, Personen im Alter ab 70 Jahren, Bewohner und Betreute in Einrichtungen der Pflege für alte Menschen sowie Personal in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen weiterhin zuerst eine Auffrischimpfung erhalten. Die Auffrischimpfungen sollte laut STIKO zudem „in der Regel im Abstand von sechs Monaten zur letzten Impfstoffdosis der Grundimmunisierung erfolgen“.
Pressemitteilung Ärzteblatt: STIKO – Auffrischimpfung für alle ab 18 Jahren empfohlen
27. September 2021
Patienten, die noch immer nicht geimpft sind mögen dies bitte beim Gesundheitsamt nachholen.
Unsere Praxisräume können Impfverweigerer evtl. nur noch nach Anmeldung zu festen Terminen betreten, damit entsprechende Schutzmaßnahmen vorbereitet werden können.
Eine telefonische Beratung ist weiterhin möglich und auch ein Gespräch an unserem Schalter.
Telefonische Anmeldung
Bei Fieber, Husten und anderen Erkältungszeichen muss unbedingt eine telefonische Anmeldung erfolgen, wir rufen Sie zurück. Ebenso bitten wir um eine telefonische Anmeldung bei Neupatienten.
Tel.: 0221/31 40 50
Mobil: 0179/50 90 327
Dringende Fälle
Für dringende Fälle sind wir zwischen 8.00 Uhr und 11.00 Uhr zu erreichen
0179 5090327 Dr. Walter Dresch, Hausarzt | 0176 62083859 Frau Angelika Grauer, Internistin
Postservice
Bestellungen nehmen wir weiterhin für eingeschriebene Patienten entgegen:
Fax: 325117 oder
eMail: praxis@dr-dresch.de
Informationshilfen
Hier geht es zu der Webseite Gesundheitsinformation.de
Informationen zu Ihren Gesundheitsfragen: gesund.bund.de
Aktuelle Informationen zu Corona
- DFG informiert über Coronaimpfungen
- Hinweise zum Coronavirus (Der Patientenservice): www.116117.de
- Fragen und Antworten zur COVID-19-Impfung (Bundesministerium für Gesundheit)
- Aufklärungsmerkblatt zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff (RKI)
Dokumente zur COVID-Impfung

Infektionsschutz am Außenschalter mit neuem Heizstrahler für die kälter werdende Zeit.
Wir freuen uns sehr, Sie in unseren Praxisräumen begrüßen zu dürfen
Wir sind Mitglied der Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte: MEZIS e.V. – „Mein Essen zahl ich selbst.“ Im Folgenden finden Sie den Auszug aus unserem Wartezimmerplakat.
Liebe Patienten,
hier bekommen Sie keine Rezepte der Pharmaindustrie! Diese Praxis will, dass Sie die richtigen Medikamente verordnet bekommen. Sie sagen vielleicht: Das ist doch die selbstverständlichste Sache der Welt! Leider sieht die Realität anders aus: Pharmareferentinnen und -referenten werben zu Zehntausenden in Krankenhäusern und Praxen für ihre Produkte. Sie verteilen Geschenke, laden zum Essen ein und bezahlen Fortbildungen und Reisekosten für Ärztinnen und Ärzte.
Diese Strategien beeinflussen, welche Medikamente verschrieben werden – im Sinne der Pharmaindustrie, jedoch nicht in Ihrem! Eine gute medizinische Versorgung ist so gefährdet. Weitere Folgen: Die Arzneimittelausgaben und Ihre Krankenkassenbeiträge steigen. Hiervon hat sich diese Praxis distanziert!
Wir sind MEZIS, der Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzten, beigetreten. Unsere Ziele sind:
➜ keine Pharmavertreterinnen und -vertreter zu empfangen.
Wir nehmen keine Geschenke, Arzneimittelmuster und Essenseinladungen an.
➜ Ihnen sichere und bewährte Medikamente zu empfehlen.
Wir sind zurückhaltend in der Verordnung neu zugelassener Medikamente, über deren Risiken und Nutzen erst wenig bekannt ist.
➜ unsere Praxis ohne Pharmawerbung auszustatten.
Wir streben weiterhin an, Computerprogramme einzusetzen, die nicht von Arzneimittelherstellern finanziert werden und keine Pharmawerbung enthalten.
➜ uns aus herstellerunabhängigen Quellen zu informieren.
Wir setzen uns für Fortbildungen ein, die nicht von der Pharmaindustrie bezahlt werden, und nutzen unabhängige Fachzeitschriften.
Unsere Schwerpunkte
Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere wichtigsten Leistungen im Bereich Diagnostik, Vorsorge und Therapie.
Schon seit dem Studium regelmäßigen Kontakt zu anonymen Selbsthilfegruppen wie z.B. zu den AA. Dort ehrenamtliche Mitarbeit als sog. N.A. (Nichtalkoholiker) im gemeinsamen Dienstausschuss. Jetzt immer wieder gerne Mithilfe; z.B. bei der Öffentlichkeitsarbeit.
- Ultraschalluntersuchung (Abdomen und Schilddrüse)
- Ruhe- und Belastungs-EKG
- Langzeit-Blutdruckmessung
- Labordiagnostik
Für qualifizierte Reiseberatungen einschließlich der empfohlenen Impfungen und der weiteren Vorbeugungsmaßnahmen. Zusatzqualifikation der KV-No.
Diagnostik und Therapie in der Zusammenarbeit mit den Spezialambulanzen in Köln, Bonn und Düsseldorf. Gründungsmitglied des Kölner Arbeitskreises HIV (niedergelassene Ärzte und Kollegen der Spezialabteilungen der Uni Köln).
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Ihr Praxisteam
Die Praxis Dr. Dresch ist Mitglied der Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte MEZIS e.V. – „Mein Essen zahl ich selbst.“

Herr Dr. med. Walter Dresch
Hausarzt

Frau Angelika Grauer
Hausärztliche Internistin

Herr Dr. med. Bernhardt
Hausärztlicher Internist

Frau Eva Loffeld
Ärztin in Weiterbildung

Frau Ricarda Dresch
Praxismanagerin & Datenschutz

Frau Olga Kutscher
MFA

Frau Aleksandra Kostic
MFA

Maya Chihuahua
Elektronische Gesundheitskarte
Weiterführende Links
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- Schlechtes Zeugnis für Spahns „Scheinriesen“
- „Viele benötigen Unterstützung, um sich im Gesundheitswesen zurechtzufinden“
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- Evidenzbasierte Medizin hat es immer noch schwer
Wegbeschreibung
Anfahrt mit der U-Bahn
Die U-Bahnhaltestellen an der Eifelstraße, Severinstraße, dem Barbarossaplatz, sowie der Poststraße befinden sich fußläufig der Praxis.
Die im Parterre liegende Praxis ist barrierefrei!